top of page

Sonntag, 29. September 24

​

Am Sonntag morgen trifft sich die ganze Schar für eine riesige Pyjama-Party. Eine Woche lang haben die Kinder ihren Schlaf eingefangen, damit sie jetzt eine Woche Party machen können. Mit dem Car geht es auf ins Emmental. Doch oh Schreck! Im Car wird das Gefäss, in dem aller Schlaf aufbewahrt wurde geöffnet und alle Träume entkommen. Nach der Ankunft im Lagerhaus machen wir es uns gemütlich und es gibt ein mega feines Znacht. Am Abend werden dann die neusten Jublamitglieder und das neue Küchenteam getauft.  â€‹

DSC01918-Pano.jpg

Montag, 30. September 24

​

Heute nach dem Aufwachen merkten wir nach und nach, dass irgendetwas nicht stimmt. Das Frühstück gab es am Feuer, die Leiter benehmen sich komisch und es fühlt sich an, als wären wir in einem Traum. Es sieht so aus, als wären wir in einer Traumwelt gelandet! Also machten wir uns auf, diese zu erkunden. Mit Wanderschuhen, Rucksäcken und Lunchpaket gingen wir los. Es ging nicht lang, da trafen wir auf die Zahnfee. Diese hat einen Zahn gefunden, doch sie weiss nicht von wem der Zahn ist. Also versprachen wir, ihr zu helfen und die Person mit dem fehlenden Zahn zu finden. Kurz darauf trafen wir Ueli de Muurer von der SVP (SaunaVergnügungsPlausch). Er hat den Zahn verloren. Die Zahnfee gewährte ihm einen Wunsch und er wünscht sich eine Sauna, da die Arbeit als Maurer schampar streng ist. Die dritte Person, die wir trafen, war Simon Koch, der Schlagerstar aus Nebikon. Er gab für uns ein Gratiskonzert und schloss sich ebenfalls uns an. Kurz darauf trafen wir Pirmin Frühbärtler. Er ist auf der Suche nach seinem Zwillingsbruder Reto, der in der Jubla ist. Also begleitete auch er uns. Zurück im Lagerhaus gings unter die Dusche und wir wurden mit einem feinen Znacht verwöhnt. Doch auch hier war etwas komisch, denn es gab zuerst ein Dessert. 

Am Abend genossen wir einen gemütlichen, abwechslungsreichen, erholsamen Teil. Sei es in der Sauna oder im Schlammbad, beim Spiele spielen, Inhalieren oder bei einer Gesichtsmaske in der Küche. 

Traumwelt Bote​

Dienstag, 1. Oktober 24​

​​

Nachdem wir gestern die Umgebung erkundet haben, ging es heute daran, Land einzunehmen und unsere eigenen Gebäude zu errichten. Wir vertrieben erfolgreich die Bewohner der Traumwelt und konnten an einem idealen Standort unsere Zelte aufschlagen. In unseren Gruppen bauten wir je ein Zelt, das uns die nächsten Tage als Base dienen wird. Nach einem feinen Zmittag kam dann aber die Hiobsbotschaft. Beim Übertritt in die Traumwelt wurden unsere Bananen gerade und so sind sie hochgiftig. All unsere Vorräte sind vergiftet! Also Plünderten wir am Nachmittag die Vorräte der Traumweltbewohner und konnten so doch noch etwas Znacht essen. Am Abend erzählte uns Pirmin Frühbärtlier zuerst, wie es dazu kam, dass er in der Traumwelt lebt und sein Zwillingsbruder Reto in der realen Welt. Dann bekamen wir von ihm höchst persönlich einen Crashkurs im Appenzeller Naturjodel und wir sangen Lieder am Indoor - Lagerfeuer. 

​

Mittwoch, 3. Oktober 24​​

​

Die Zahnfee erzählt uns im Vertrauen, dass sie einen Schatz versteckt hat, aber nicht mehr genau weiss, wo. Wir beschliessen ihr zu helfen und lernen mit Kompass und Karte umzugehen. Es gelang uns schliesslich den Schatz zu finden, doch er hatte zwei grosse Schlösser dran. Leider wusste die Zahnfee auch die Zahlenkombination nicht mehr. Also suchten wir am Nachmittag mit Hilfe der Traumweltbewohner Zahlenkombinationen, um die Zahlenschlösser zu knacken. Eine Gruppe schaffte es dann tatsächlich und wir fanden in der True Zähne und einen Zettel, auf dem "Inegleid" stand. Doch die Zähne waren doch für etwas gut. Wir lernten am Abend von der Zahnfee, wie man mit Hilfe dieser Zähne Träume deuten kann.

​

Donnetrstag, 4. Oktober 24​

​

Weil wir ja jetzt Essen, Geld und alles nötige von den Traumbewohnern geklaut haben können wir uns etwas ausruhen und machen zum Spass eine Spiel Olympiade. So trainierten wir auch gleichzeitig unsere Sinne. Beim Blindenfussball trainieren wir unser Gehör, beim Apfelfischen unseren Geruchssinn, bei der Tic - tac - toe Challenge unsere Schnelligkeit und beim Rugby unsere Kraft. Nach dem Mittag erzählen uns die Traumweltbewohner dann, dass es ihnen ganz schlecht geht. Diese Jubla hat sie vertrieben, geplündert, Essen geklaut und vieles mehr. Dabei sind es doch sie, die seit Jahren friedlich hier wohnen. Sie überzeugen die Kinder, die Leiter bei der UNO zu verklagen. Also bereiten wir uns auf den Gerichtsprozess  vor. Wir lernen Gesetzesartikel auswendig und spielen UNO, damit wir dann beim Prozess gute Karten haben. Doch weit gefehlt. Beim Prozess bei der UNO geht alles schief. Die Leiter der Jubla haben so gute Karten, dass es gar nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann und so verlieren die Traumweltbewohner zusammen mit den Kindern den Prozess. Doch in der Nacht wecken uns die Zahnfee, Simon Koch und Ueli de Muurer, da alle Leiter schalafen und die Zahnfee sorgt mit etwas Feeenstaub dafür, dass sie auch sicher nicht aufwachen. Wir denken uns einen Schlachtruf aus, damit die Leiter dann vor uns Zittern und trainieren unseren Kampfgeist und unsere Kampffertigketi bei einem Militärposten damit wir morgen dann bereit sind für die Schlacht gegen die Leiter.

​